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Der Vorfahrenfächer

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Der Vorfahrenfächer ist ein besonderer Vorfahrenbaum in Form eines Fächers oder Kreises. Er wird manchmal auch Kreisdiagramm genannt. Da diese Darstellungsform von den üblichen Baumansichten mit einem Spalten-/Zeilen-Raster erheblich abweicht, werden in diesem Abschnitt alle Besonderheiten erläutert.

Tipps für den ersten Vorfahrenfächer: Bevor Sie Ihren ersten Vorfahrenfächer erzeugen, befolgen Sie bitte folgende Tipps für die Einstellung der Baumansichts-Optionen, damit Sie schnell zum Ziel kommen:

Stellen Sie auf der Registerkarte Grafik-Format im Bereich Verbinder-Linien die Strichstärke auf das Minimum 0,2 mm ein.

Stellen Sie auf der Registerkarte Grafik-Format im Bereich Vorfahrenfächer das Drehfeld Radialtext ab [6]. Vorfahren-Generation auf den bewährten Erfahrungswert 6 ein.

Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Box-Format das Kontrollfeld Gleiche Box-Höhen in allen Generationen.

Stellen Sie auf der Registerkarte Box-Format den horizontalen Boxabstand auf das Minimum 2 mm oder 0,0787 Zoll ein.

Stellen Sie auf der Registerkarte Box-Format die Rahmen-Strichstärke auf das Minimum 0,2 mm oder 0,00787 Zoll ein.

Aktivieren Sie auf der Registerkarte Breiten/Höhen-Automatik die Breiten/Höhen-Automatik; eine manuelle Dimensionierung wäre extrem schwierig.

Erzeugen Sie erst nach diesen Einstellungen Ihren ersten Vorfahrenfächer.


Ein Vorfahrenfächer erfordert mindestens zwei darzustellende Generationen. Er kann daher nur erzeugt werden, wenn mindestens ein Elternteil der Ausgangsperson gespeichert ist, und wenn dieser Elternteil nicht ausgeschlossen ist.

Die Vorgaben für die automatische Erzeugung werden aus den Baumansichts-Optionen genommen. Im Folgenden wird aufgelistet, welche Baumansichts-Optionen wie berücksichtigt werden:

Registerkarte Grafik-Inhalt:

Das Drehfeld Ausgabe von höchstens [x] Generationen muss mindestens auf 2 eingestellt sein, denn ein Vorfahrenfächer kann nur erzeugt werden, wenn mindestens zwei Generationen darzustellen sind. Daher muss auch mindestens ein Elternteil der Ausgangsperson gespeichert und nicht ausgeschlossen sein. Auf der anderen Seite gibt es eine Beschränkung auf höchstens 10 Generationen, weil die Boxen im äußersten Kreisbogen sonst zu schmal werden, um darin noch vernünftig Text ausgeben zu können (siehe dazu auch unten im Abschnitt Sonstiges).

Die Ausrichtung der Vorfahrenfächer ist stets Ausgangsperson innen und älteste Generation im äußersten Kreisbogen. Geschwister der Ausgangsperson, der Väter und der Mütter werden nicht dargestellt. Väter, Vorfahren der Väter, Mütter und Vorfahren der Mütter werden stets dargestellt. Vorfahren werden stets über allen Duplikaten dargestellt. In Vorfahrenfächern werden auch solche Vorfahren-Boxen ausgegeben, für die kein Datensatz gespeichert ist. Vorfahrenfächer sind also stets komplett mit Boxen belegt; fehlende Datensätze führen zu leeren Boxen.

Registerkarte Grafik-Titel:

In Vorfahrenfächern wird für den automatisch erzeugten Grafik-Titel ein Quadrat in der oberen rechten Grafik-Ecke vorgesehen, das mit seiner unteren linken Ecke den äußersten Kreisbogen berührt. Wenn dieser automatisch erzeugte Titel nicht zufriedenstellt, sollte entsprechend dem Tipp 2 im Abschnitt über diese Registerkarte manuell ein Titel aus freien Objekten erzeugt werden.

Registerkarte Grafik-Format:

Auf dieser Registerkarte gibt es drei Baumansichts-Optionen, die speziell für die Erzeugung eines Vorfahrenfächers vorgesehen sind:

Bereich Verbinder-Linien: Kontrollfeld Vorfahrenfächer ohne Verbinder-Linien.

Bereich Vorfahrenfächer: Drehfeld Öffnungswinkel.

Bereich Vorfahrenfächer: Drehfeld Radialtext ab [6]. Vorfahren-Generation.

 

Die Option Vorfahrenfächer ohne Verbinder-Linien ermöglicht den Verzicht auf die üblichen Verbinder-Linien. Da in einem Vorfahrenfächer die Verbindungen zu den jeweiligen Eltern auch ohne Linien klar sind, kann optional auf diese Linien verzichtet werden.

Mit dem Drehfeld Vorfahrenfächer-Öffnungswinkel legt man fest, welchen Öffnungswinkel der Fächer einnehmen soll. Mit 180° ergibt sich ein Halbkreis. Mit 360° ergibt sich ein Vollkreis. Mit 227° resultiert ein Breiten/Höhen-Verhältnis, das ein DIN-Papierformat im Querformat recht gut ausfüllt.

Mit dem Drehfeld Radialtext ab [6]. Vorfahren-Generation legt man fest, ab welcher Vorfahren-Generation (ohne die Ausgangsperson) der Text in den Boxen nicht auf einem Kreisbogen, sondern auf einem Radius verlaufen soll. Details zum Radialtext folgen unten im Abschnitt Radialtext.

Die automatisch erzeugte Symbol-Legende wird in Vorfahrenfächern oben links ausgegeben. Dafür wird in der oberen linken Grafik-Ecke ein Quadrat vorgesehen, das mit seiner unteren rechten Ecke den äußersten Kreisbogen berührt. Bei der Ausgabe erfolgt keine Prüfung, ob der Legende-Text bei extrem kleinen Vorfahrenfächern abgeschnitten wird. Wenn die automatisch erzeugte Legende nicht zufriedenstellt, sollte entsprechend dem Tipp 2 im Abschnitt über diese Registerkarte manuell eine Legende aus einem freien Text-Objekt erzeugt werden.

Registerkarte Box-Inhalt:

In Vorfahrenfächern können keine Fotos, keine Bearbeitungsstände und keine Spitzenahnen-Kennzeichnungen ausgegeben werden. Für die Ausgabe von Duplikats-Querverweisen kann nur die Option Duplikats-Querverweise auf... Vorfahrennummern verwendet werden, wobei als Vorfahrennummern Kekule-Nummern empfohlen werden. Beim Radialtext werden nur wenige Daten ausgegeben; siehe im Abschnitt Radialtext.

Registerkarte Box-Schrift:

In Vorfahrenfächern ist die Schrift im Halb- oder Vollkreis der Ausgangsperson stets horizontal zentriert. Eine andere Einstellung der Ausrichtung bleibt in diesem Fall ohne Wirkung.

Registerkarte Box-Farben:

In Vorfahrenfächern können keine Box-Rahmen-Bilder und keine Box-Hintergrund-Bilder ausgegeben werden.

Registerkarte Box-Format:

Das Kontrollfeld Gleiche Box-Höhen in allen Generationen muss deaktiviert werden, damit in den verschiedenen Bögen die Boxen verschieden "hoch" sind, das heißt verschiedene radiale Ausmaße haben.

Der horizontale (hier: tangentiale) Box-Abstand sollte stets auf das Minimum 2 mm oder 0,0787 Zoll eingestellt sein.

Der vertikale Box-Abstand wird in Vorfahrenfächern zum radialen Box-Abstand. Wenn dieser Wert auf sein Minimum eingestellt werden soll, muss man zuerst den Schatten ausschalten und danach den vertikalen Boxabstand auf seinen Minimalwert einstellen, der ohne Schatten kleiner ist.

Der Textabstand vom Rahmen wird nicht berücksichtigt. Statt dessen werden konstante Werte verwendet: Oberhalb und unterhalb des Textes (tangential) ist der minimale Textabstand 0,2 mm oder  0,00787 Zoll. Links und rechts vom Text (radial) ist der minimale Textabstand 1,5 mm oder 0,05906 Zoll.

Die Schatten-Einstellungen werden in Vorfahrenfächern nicht berücksichtigt. Sie würden den tangentialen Box-Abstand zu sehr erhöhen. Die Schatten-Einstellungen haben aber Einfluss auf den Minimalwert des vertikalen Box-Abstands, hier also auf den Minimalwert des radialen Box-Abstands.

Registerkarte Breiten/Höhen-Automatik:

Von dieser Registerkarte wird nur das Kontrollfeld Breiten/Höhen-Automatik verwenden berücksichtigt. Alle anderen Einstellungen spielen bei der Erzeugung von Vorfahrenfächern keine Rolle. Die Breiten/Höhen-Automatik minimiert von innen nach außen die Box-Abmessungen, sodass alle vorgesehenen Texte in die Boxen passen. Dabei kann diese Automatik hier nur die Radien einstellen: Diese werden so eingestellt, dass kein Wort wegen zu schmaler Box abgeschnitten werden muss, und dass alle Texte in die Boxen passen.

Das kann dazu führen, dass wegen langer Wörter Boxen mit besonders großem äußeren Radius erzeugt werden, die aber in ihrem inneren Bereich leer (und schmal!) sind. In einem solchen Fall sollte die radiale Textausgabe oder der Einsatz des bedingten Trennstrichs (Steuerungs-Taste + Bindestrich) zur Silbentrennung langer Wörter geprüft werden.

Registerkarte Drucker-Seite:

Die Schaltfläche Boxen nicht teilen steht für Vorfahrenfächer nicht zur Verfügung. Es ist praktisch unmöglich, beim Drucken eines Vorfahrenfächers auf mehreren Blättern die Blattgrenzen so zu legen, dass keine Boxen geteilt werden. Zwar böten sich Blattgrenzen an, die senkrecht und waagerecht durch den Mittelpunkt verlaufen, aber dann würde die Box der Ausgangsperson mehrfach geteilt.

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Im Hauptmenü Baumansicht werden folgende Funktionen deaktiviert, weil sie für Vorfahrenfächer nicht verwendet werden dürfen:

Spalten-/Zeilen-Nummern

Personen-Verzeichnis

Duplikats-Verbinder

Miniatur-Übersicht exportieren

Teil-Bäume erzeugen

Personen-Boxen auf Etiketten drucken


Im umgebungsabhängigen Menü der Baumansicht (Funktionen in Baumansichten, rechte Maustaste) werden folgende Funktionen ausgeblendet, weil sie für Vorfahrenfächer nicht verwendet werden dürfen:

Haupt-/Neben-Farbschemata verwenden für > Zweig/Spalte/Zeile

Ersatz-Farbschemata verwenden für > Zweig/Spalte/Zeile

Ersatz-Farbschemata zurücksetzen für > Zweig/Spalte/Zeile

Box-Höhe minimieren

Freies Bild-Objekt 'Vorfahrenbaum' für diese Person erzeugen

Freies Bild-Objekt 'Nachkommenbaum' für diese Person erzeugen

Freies Geo-Objekt 'Hintergrund' erzeugen für

Freies Text-Objekt 'Anschluss Seite...' erzeugen

Spalte für Heftrand freimachen

Partner-Box möglichst weit nach links verschieben

Freies Bild-Objekt am Raster ausrichten

Eingebettete Baumansicht bearbeiten


Unter den Funktionen in Baumansichten, linke Maustaste, werden folgende Funktionen unterbunden:

Box- und Zweig-Schieben

Rechteck aufziehen > Menü Personen-Verzeichnis erzeugen

 

Sollte entgegen der Empfehlung ausnahmsweise mit ausgeschalteter Breiten/Höhen-Automatik gearbeitet werden, müssen die Box-Höhen, also die inneren und äußeren Radien zu den unteren und oberen Box-Rändern, manuell eingestellt werden. Dazu geht man mit der Maus in der senkrecht über dem Mittelpunkt liegenden Linie in die Höhe eines äußeren oder inneren Box-Randes, sodass der Mauszeiger für vertikales Schieben erscheint. Dann drückt man die linke Maustaste und ändert den Radius. Zur Unterstützung wird beim Schieben ein entsprechender Kreisbogen gezeigt. Vergrößern Sie den Zoom, um in feineren Stufen einstellen zu können.


In der Druckvorschau und in der Exportvorschau von Vorfahrenfächern können Duplikatspaare nicht farblich hervorgehoben werden.


Radialtext:

Radialer Text wird entlang einer Geraden ausgegeben, die durch den Mittelpunkt des Fächers verläuft, also ein Radius ist. Die radiale Textausgabe bietet sich für die älteren Generationen an (etwa ab der 6. Vorfahren-Generation), weil durch die hohe Zahl von Personen für jede einzelne Box nur ein kleiner Winkel verfügbar ist. In diesem kleinen Winkel können auf dem Kreisbogen nur wenige Buchstaben nebeneinander ausgegeben werden, sodass kaum noch ein brauchbarer Textumbruch möglich ist.

Ab welcher Vorfahren-Generation (ohne die Ausgangsperson) die radiale Textausgabe verwendet werden soll, stellen Sie in den Baumansichts-Optionen, Registerkarte Grafik-Format, ein.

Beim radialen Text gilt die eingestellte Schriftgröße am inneren Radius, wo die Box die geringste tangentiale Ausdehnung hat. Je weiter sich der Text vom inneren Radius entfernt, desto höher wird er, um die Box optisch ansprechend auszufüllen. Die Ausgabe erfolgt stets tangential zentriert.

Es werden höchstens drei umbruchfreie Zeilen ausgegeben, wenn der Platz dafür reicht. Für diese drei Zeilen gilt folgende Priorisierung:

1.Eine Zeile mit den Namen entsprechend den Einstellung in den Baumansichts-Optionen, Registerkarten Box-Inhalt und Box-Schrift. Reicht der Platz für die vorgesehene Schriftgröße nicht aus, wird diese so weit verkleinert, dass die Namen in die Box passen.

2.Falls noch ausreichend Platz verfügbar ist: Unter der Namen-Zeile eine Zeile mit den Geburts- oder Taufdaten sowie den Sterbe- oder Bestattungsdaten entsprechend den Einstellung in den Baumansichts-Optionen, Registerkarten Box-Inhalt und Box-Schrift. Zugehörige Ortsangaben werden nicht ausgegeben.

3.Falls noch ausreichend Platz verfügbar ist: In den Boxen weiblicher Partner über der Namen-Zeile eine Zeile mit den Heirats- und Scheidungsdaten entsprechend den Einstellung in den Baumansichts-Optionen, Registerkarten Box-Inhalt und Box-Schrift. Liegen doppelte Heiratsdaten vor, werden nur die standesamtlichen oder die kirchlichen Daten ausgegeben, nicht beide. Heiratsorte werden nicht ausgegeben.

Damit ist weitgehend sichergestellt, dass mindestens eine Namen-Zeile ausgegeben wird. Sollte dies ausnahmsweise nicht möglich sein, erfolgt vor dem Drucken oder Exportieren eine entsprechende Warnung. Wenn eine Zeile der 2. oder 3. Priorisierung nicht ausgegeben wird, erfolgt keine Warnung.

Außer den oben genannten Daten werden keine weiteren Daten oder Hinweise ausgegeben.


Sonstiges:

Sämtliche Funktionen, die die Markierung eines Zweiges erfordern, werden unterbunden. Zum Beispiel kann im Dialog Personen einer Gruppe bearbeiten die Option Alle Personen im hier markierten Zweig der aktuellen Baumansicht nicht genutzt werden, wenn aktuell ein Vorfahrenfächer gezeigt wird.

Die interne Verlinkung in PDF-Dateien entspricht derjenigen, die bei normalen Baumansichten in PDF-Dateien mit oder ohne Kartei besteht. Die Schaltflächen haben aber eine Form, die sich dem Schriftverlauf anpasst.

Baumansichtsdateien *.sad mit einem Vorfahrenfächer können nicht in freien Bild-Objekten dargestellt werden.

Da mit jeder weiteren Generation die doppelte Anzahl an Boxen auf einem Kreisbogen untergebracht werden muss, werden die dortigen Boxen trotz wachsenden Radius' immer schmaler. Wenn die Boxen so schmal werden, dass sie an ihrem inneren Radius gar keine Breite mehr aufweisen, wird die Ausgabe unterdrückt. Bei der Ausgabe einer solchen Baumansicht auf dem Monitor erfolgt eine Meldung mit Vorschlägen zur Abhilfe. Es erfolgt aber keine Warnung beim Drucken und beim Exportieren.

Aus den zuvor genannten Gründen werden Vorfahrenfächer in der Regel nur für höchstens etwa 5 oder 6 Generationen darstellbar sein; durch Verwendung der radialen Textausgabe kann man auf 8 bis 10 Generationen kommen. Um eine grafische "Explosion" des Vorfahrenfächers zu vermeiden, werden unabhängig von der Einstellung in den Baumansichts-Optionen, Registerkarte Grafik-Inhalt, höchstens 10 Generationen dargestellt.

Hinweis 1: Unter manchen Windows-Installationen wurde vereinzelt beobachtet, dass bei Programm-Installation auf einem USB-Stick die Ausgabe der Symbole auf einem Kreisbogen versagt. Abhilfe: Die beim Programm-Start auf einem USB-Stick automatisch geladene Symbol-Schriftart Genealog-Symbols dauerhaft lokal installieren: Menü Extras, Symbol-Schriftart lokal installieren. Nach der lokalen Installation der Schriftart werden die Symbole auch auf Kreisbögen zuverlässig ausgegeben.

 

Hinweis 2: Es wurde vereinzelt beobachtet, dass auf dem Monitor abgerundete Ecken von Vorfahrenfächer-Boxen mit einem kleinen Versatz in die Geraden übergehen. Dieser Effekt ist ungeklärt, tritt aber beim Drucken oder beim PDF-Export nicht auf.

 

Hinweis 3: Die Zeichnung eines Vorfahrenfächers dauert sehr viel länger als die einer normalen Baumansicht im rechtwinkligen Spalten- und Zeilen-Raster. Für jeden einzelnen Buchstaben müssen der Drehwinkel und die Position ermittelt werden. Die dafür nötigen trigonometrischen Sinus- und Cosinus-Funktionen verursachen viel mehr Rechenaufwand als die Grundrechenarten. Die langsame Zeichnung bemerkt man besonders deutlich, wenn man die Rollbalken zur Verschiebung eines Ausschnitts verwendet.

 

Tipp: Erzeugen Sie einen Vorfahrenfächer mit einem Öffnungswinkel von 360° und mit einem Durchmesser von etwa 1,8 m. Kleben Sie den Ausdruck (ein Blatt mit dem vollen Kreis oder zwei Blätter mit je einem Halbkreis oder vier Blätter mit je einem Viertelkreis) auf eine kreisrunde Trägerplatte, die in ihrem Mittelpunkt mit einer Schraube drehbar so an der Wand befestigt wird, dass man die Schrift im oberen Bereich gut lesen kann. Die Ausgangsperson können Sie extra ausdrucken, auf eine kleine Trägerplatte aufkleben und nicht drehbar auf dem Schraubenkopf befestigen, sodass sie sich nicht mitdreht und so stets gut lesbar ist.

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